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News von der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen
Abhängigkeit von Schlaf- und Beruhigungsmitteln vermeiden
Gemeinsam mit der Bundesärztekammer und der BARMER GEK will die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) drei große Zielgruppen stärker auf die Gefahren des Benzodiazepingebrauchs aufmerksam machen: Ärzte, Apotheker und Patienten.
Kernstück der Kampagne ist das Informationsblatt für Patienten und Patientinnen „Medikamenteneinnahme: Risiken vermeiden. Medikamente mit Abhängigkeitsrisiko: 4-K-Regel für den Umgang“. Es erklärt in verständlicher Sprache die Eigenschaften und Risiken von Benzodiazepinen und informiert, in welchem sehr begrenzten Rahmen die Einnahme erfolgen sollte.
Die „4-K-Regel“ fasst schlüssig zusammen, wie Benzodiazepine richtig angewendet und damit Missbrauch und Abhängigkeit vermieden werden:
⊗ klare Indikation (das Medikament nur verschreiben und einnehmen, wenn eine medizinische Notwendigkeit besteht)
⊗ kleinste notwendige Dosis
⊗ kurze Anwendung (maximal 14 Tage)
⊗ kein schlagartiges Absetzen [/style]
Darüber hinaus gibt der Flyer konkrete Hinweise, wie gesundheitsverträgliche Alternativen aussehen können - von Stressbewältigung bis Psychotherapie.
Die Kampagne setzt auch auf das Engagement der in diesem Feld tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und der ehrenamtlich Engagierten. Dafür hält sie drei einfache Aktivitäten bereit:
Das Faltblatt kann kostenlos bestellt und weitergereicht werden, z. B. an Apotheker und Ärzte. Diese Kontaktaufnahme bietet eine win-win-Situation. Beratungsstellen und Selbsthilfegruppen können sich in ihrem Umfeld bekannt machen und gleichzeitig die 4-K-Idee weitertragen.
Die Kampagne kann zur regionalen Öffentlichkeitsarbeit genutzt werden, z. B. im Kontakt zu Tageszeitungen, regionalen Anzeigenblättern etc.
Der Link der Kampagne kann mit jeder Mail oder gezielt im Rahmen einer regionalen Initiative weiter verschickt werden: http://www.dhs.de und http://www.dhs.de/kampagnen/aktuell.html
Dort finden Sie auch das Informationsblatt für Patienten, die Pressetexte, Hintergrundmaterialien (z.B. Medikamentenlisten) und weiteres Kampagnenmaterial (u.a. ein Leitfaden für Ärztinnen und Ärzte). Das Informationsblatt „Medikamenteneinnahme: Risiken vermeiden“ kann kostenfrei auch in größerer Stückzahl bei der DHS bestellt werden:http://www.dhs.de/ und www.dhs.de/Informationsmaterial/bestellung.
Ich werde die Flyer für uns bestellen!!
Friedel
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Ein sehr wichtiges Thema gerade für trockene Alkoholiker, wir sind ja besonders anfällig für Suchtverlagerung bzw. sprechen gut an auf solche Substanzen. Ich war ja lange in KH und Heim und bekam so manche Pille verabreicht, wo ich nicht wusste was es ist bzw. keine befriedigende Auskunft bekam.
LG Texi
Bin erstaunt wie viel Info es auf der Seite der DHS gibt! Am besten gefällt mir das man Stundenlang in Broschüren und Faltblättern rumblättern kann.
Sehr Interessant!!!
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