Seit Beginn der Corona-Pandemie warnen Forscher vor einer möglichen Zunahme an Suchterkrankungen. Denn mit Corona einher gingen für viele auch Existenzängste, Isolation und Überforderung. Das alles kann den Hang zu Alkohol und Drogen verstärken. Allein in Deutschland wurde im März 30% mehr Alkohol verkauft als im Vorjahr.
Aber gab es in den letzten Monaten wirklich mehr Rückfälle und Neuerkrankungen? Oder gab es auch positive Entwicklungen? Und wie geht das Suchthilfesystem mit den verschärften Bedingungen um?